Riedel Rosé Set, 4er-Pack

Nachdem die Familie Riedel die Tiroler Glashütte in Österreich übernommen hatte, entwickelte Claus J. Riedel das «funktionale Weinglas» - es handelte sich um schnörkellose, mundgeblasene Gläser, deren Form sich an den Eigenschaften der dafür vorgesehenen Weine orientierte. Seit dem Jahr 1973 sind diese Gläser unter dem Namen "Sommeliers" bekannt. Sein Nachfolger Georg J. Riedel setzte noch eins drauf: Um die Weingläser jedem zugänglich zu machen, entwickelte er eine preiswertere Alternative zur handgefertigten Sommeliers-Kollektion. So entstand im Jahr 1986 die erste maschinell gefertigte, rebsortenspezifische Weinglasserie. Mit "Vinum" verzeichnete das Unternehmen grosse Erfolge, die bis heute unübertroffen sind. Der Name Riedel wurde weltberühmt, während die Schauglashütte im österreichischen Kufstein zu einer überregionalen Touristenattraktion aufstieg. Seit 2013 wird das Glasimperium in elfter Generation von Maximilian J. Riedel geführt, der seinem Vater schon seit 2004 zur Seite stand und eigene Innovationen in Sachen Glasdesign in die Wege leitete. Die Veritas-Serie feierte im Jahr 2014 sein Debüt und setzte fortan mal wieder neue Standards für Weingläser. Die Gläser der Extreme-Kollektion wurden für Weine aus der Neuen Welt (z.B. aus Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien) perfektioniert. Sie gewähren den Weinen viel Platz zum Atmen, wodurch sie weicher und fruchtiger erscheinen. Das Rosé-Glas (Höhe = 23 cm, Volumen = 32,2 cl) eignet sich ideal für die Rosé-Stillweine und Rosé-Champagner, die mit einem ausgeprägten Säuregehalt und einem frisch-herben, fruchtigen Geschmack aufwarten.