Pinkster Agreeably Gin 70cl

Ganz so rosig sah es für den Engländer Stephen Marsh nicht aus, als man bei ihm eine Hefe-Allergie feststellte. Somit musste sich der Weinliebhaber umstellen und fing an, mit Gin zu experimentieren. Zwei Jahre später stellte sich heraus, dass ihm ein Gin mit einer guten Ladung Himbeeren am besten gefiel. In Zusammenarbeit mit den Thames Distillers kam 2013 der Pinkster Agreeably Gin auf den britischen Markt. In diesem Gin vermählen sich eine dreifach, mit fünf Botanicals destillierte Ginbasis, in der dann vollreife Himbeeren eingelegt werden. Diese werden danach aber nicht verworfen, sondern für die Herstellung von Stephens Boozy Berries und für seine Gin-Himbeermarmelade verwendet. 2014 verlegte man aufgrund der grossen Nachfrage die Produktion zu der G&J Brennerei, in der nun Joanne Moore den Brennprozess beaufsichtigt. Aber auch sie verrät niemandem, was neben Wacholder, Himbeeren und Pfefferkörnern eigentlich noch so alles in dem rosa Gin drin ist…