Fuxbau

Ein Fuchs war in den Entwicklungsprozess dieses Gins nicht verwickelt - tatsächlich ist der Name "Fuxbau" eine Mélange aus den Nachnamen der beiden Gründer, die von Kindesalter an befreundet sind. Lebensmittelmanagement-Student Roman Fuchs und Wirtschaftswissenschafter Andreas Bauer aus Südostösterreich begannen hobbymässig, ihren eigenen Gin herzustellen. Die Inspiration dazu kam auf einem Trip durch die Bars von Berlin. Daheim stellten sie dann erste Destillierversuche mit einem Rotationsverdampfer an - das sind eigentlich Laborgeräte, die zum Konzentrieren von Lösungen eingesetzt werden. Als sie bereit für den nächsten grösseren Schritt waren, forderten sie aus der Tiroler Kupferschmiede Schmidt einen 20 Liter grossen Brennkessel an. Dieser steht seitdem in einem 25m² kleinen Raum in den eigenen vier Wänden - die vielleicht kleinste Brennerei der Welt war geboren. Für Fotoshootings tragen die beiden ihre Destille aber auch gerne mal an fotogenere Orte - diese spontane Mobilität ist ein klarer Vorteil solch kleiner Gerätschaften. Das Besondere am Fuxbau Gin sind aber sicherlich die regional angehauchten Botanicals wie Fichtennadeln, Zirbelkiefern, Vogelbeere, Bärwurz und Blutwurz. Die Zutaten werden allesamt einzeln destilliert.

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