Meukow

Der auf seinen Vordertatzen landende Panther ist das Markenzeichen der Meukow Cognacs. Der recht unfranzösisch klingende Name kommt dadurch zustande, dass die Gründer des Hauses im 19. Jahrhundert aus Schlesien ausgewandert waren. Ursprünglich hatte der russische Zar die Brüder August-Christoph und Gustav Meukow in die Region gesandt, um die Cognac-Lieferungen an den Hof sicherzustellen. Nur zwei Jahre später liessen sich die beiden in der Stadt Cognac nieder und eröffneten ihr eigenes Geschäft. 1979 ging die Marke an die von der Coste-Familie geführte Compagnie des Guyenne über. 1993 entschied sich Michel Coste dann dazu, ein neues Markensymbol zu kreieren: Den Panther. Dieser ist auf allen Flaschen der Kollektion präsent – mal zeigt er sich nur zur Hälfte, mal komplett; mal ist er transparent, mal schwarz, dann wieder golden und hin und wieder silber. In punkto Flaschendesign stechen die Meukow Cognacs auf jeden Fall heraus, und das nicht zuletzt auch wegen der sonderbaren Form. Jeder der Meukow Cognacs entsteht durch die zweifache Destillation von Champagne-Weinen und die mindestens zweijährige Lagerung der Eaux-de-Vie in den "Paradies" genannten Kellergewölben. Für das abschliessende Blending zieht Kellermeisterin Anne Sarteaux Fässer aus allen sechs Regionen heran: Ihr zufolge liefern die Cognacs aus der Grande und Petite Champagne facettenreiche florale Noten, während die Cognacs aus den Anbauregionen Fins Bois, Bons Bois und Borderies für die fruchtigen und hölzernen Aromen zuständig sind.

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