Grappa Berta

Die Geschichte von Grappa Berta

Grappa Berta ist nicht etwa der Jugendliebe des Gründers gewidmet, sondern trägt den Namen der italienischen Familie, die seit 1947 in der hügeligen Piemontregion zu Hause ist. Mitllerweile haben sich die Eltern Lidia und Paolo aus dem Alltagsgeschäft zurückgezogen und blicken ihren Söhnen Gianfranco und Enrico nur noch ab und zu über die Schulter. Die nächste Generation wird nicht lange auf sich warten lassen, wobei der Betrieb dann höchstwahrscheinlich an zwei Frauen übergeht. Pro Sorte und Jahr füllt das Team der Berta Distilleria nur wenige Tausend Flaschen ab – angesichts der überwältigenden Produktvielfalt mit neun Basis Grappa-Sorten und acht besonders edlen Crus Grappa kommt dennoch ein beachtliches Produktionsvolumen zustande. Der Betrieb nimmt sich die ausserordentliche Qualität der Trester (den Rückständen der Weinmaische, die später zu Grappa destilliert werden) besonders zu Herzen und lagert diese bis zur Verwendung im Destillierkolben in eigens entwickelten Kunststoffgefässen. Zu der Crus Grappa-Serie gehören Spirituosen, die zwischen acht und 25 Jahren im Holzfass lagerten und deswegen besonders begehrt sind.

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