Johnny Neill, dessen Vorfahren schon seit dem 18. Jahrhundert Spirituosen destillierten, zeichnet sich für die Whitley Neill-Produkte verantwortlich. Der small-batch, handcrafted Gin wird in Englands ältester Kupferbrennblase "Constance" hergestellt. Wer neugierig ist, kann neben dem Original Gin auch eine Quince Gin und einen Flavored Vodka probieren.

Whitley Neill

Whitley Neill und Afrika - das war eine von Erfolg gekrönte Schicksalsfügung. Die von Johnny Neill geführte Distillerie liegt zwar in England, fühlt sich dem mystischen, exotischen und chaotischen Kontinent im Süden jedoch ganz nah. Seit 1762 stellte die Familie von Johnny Neill, der das Handwerk von seiner Grossmutter erlernte, Gin her. Die über acht Generationen andauernde Abenteuerlust und die Leidenschaft zum Destillieren macht sich heutzutage in den ungewöhnlichen Aromen der Spirituosen bemerkbar. Durch seine Frau baute Johnny schliesslich eine ausserordentliche Faszination für Afrika und den charakteristischen Affenbrotbaum (auch Baobab genannt) auf - seine Früchte waren es, die den 2005 herausgebrachten Original Gin letztendlich zu dem machten, was er ist. Deshalb wählte man den mächtigen Affenbrotbaum auch sogleich als Markenlogo für Whitley Neill. 2016 kam dann erstmals ein Vodka heraus, der mit seinem Blutorangengeschmack für Aufsehen sorgte. Seitdem scheint die Kreativität und Experimentierfreude des Teams nicht mehr zu bremsen. Die für Gin und Vodka bekannte Marke gehört übrigens zu Halewood International Ltd., welche auch die Produkte der verwandten Marke J.J.Whitley vertreibt.

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