Gunroom

Lars Renbjer und Martin Magnusson, zwei Stockholmer, die schon mit dem Ankauf und der Distribution von Spirituosen ihre Erfahrungen machten, erfüllten sich einen Traum: Ihre eigenen Premium-Spirituosen auf den Markt bringen. Die drei Voraussetzungen dafür waren das Design, die Qualität und die Marke. Um allerdings eine Marke aufzubauen, musste ein Detail herausstehen - sei es nun die Geschichte, die hinter dem Produkt steckt, der Prozess, durch den ein aussergewöhnlicher Geschmack in die Flasche kommt, oder auch einfach nur ein kleines, witziges oder komisches Detail, das einem in Erinnerung bleibt. Mit der Erschaffung ihrer Marke Gunroom wollten die zwei Schweden an die Geschichte der britischen Marine erinnern - immerhin war es bei der Navy lange Zeit Tradition gewesen, die Matrosen mit Hochprozentigem zu versorgen. Somit durfte ein Navy Rum natürlich nicht im Sortiment fehlen, der von einem London Dry Gin und einem Navy Gin ergänzt wird. Und da diese Spirituosen früher einmal in Eichenholzfässern neben dem Schiesspulver an Bord lagerten (daher der Name "Gunroom"), durften sie nicht entzündbar sein.

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