Spey

Spey Whisky - Die Geschichte

Es gibt Speyside, Speyburn und Glen Spey - doch dieser Whisky heisst einfach nur "Spey". Dessen Heimat, die Speyside Distillery, liegt dabei noch nicht einmal am Fluss Spey, sondern an einem Zufluss mit dem Namen Tromie. Interessant dürfte auch sein, dass die Brennerei nicht in der östlichen Tiefebene von Schottland, sondern in den bergigen Highlands in der Nähe des Cairngorms Nationalparks liegt. Dabei ist es nicht nur die umgebende Naturlandschaft, die so malerisch anmutet: Die Brennerei gehört ohne Zweifel zu den hübschesten Exemplaren in ganz Schottland. Das aus grauem Stein erbaute Gebäude besitzt eine Wassermühle, eine rustikale Einrichtung mit vielen Holzelementen und zwei Kupferdestillen, die bis unter's Dach reichen. In der kleinen Boutique Distillery, die trotz ihres historisches Aussehens erst 1987 fertiggestellt wurde, werden mehr Single Malts hergestellt, als man zunächst annehmen würde. Die Marke Spey, die sich durch die schlanken Flaschen auszeichnet, wurde 2014 in Kollaboration mit taiwanesischen Partnern gelauncht. Und wieder einmal gilt: Die Bandbreite an produzierten Whiskys überrascht. Einige der Spey Whiskys reifen in Portwein- oder Sherryfässern, andere sind jung und natürlich belassen, ein paar wurden getorft und wiederum andere haben viele Jahre auf dem Buckel.

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