Josef

Josef Gin - Die Geschichte

Die Geschichte der Erlebnisdestillerie Lantenhammer begann im Jahr 1928, als das Ehepaar Lantenhammer in der süddeutschen Schliersee-Region eine Enzianbrennerei gründete. Nach einer unfreiwilligen Schliessung während des Zweiten Weltkriegs investierte man sofort wieder in den Neuaufbau des Betriebs, der bis heute am Rande der Alpen fortbesteht. Mittlerweile liegt die Führung in der Hand der dritten Generation. Während man lange Zeit auf Obstbrände und Fruchtliköre spezialisiert war, brachte man in jüngeren Jahren Produkte wie den Bavarka Vodka, den Slyrs Whisky, den Rumult Rum und den Josef Gin heraus. Der Bavarian Gin ist zwar eine Hommage an den Begründer der familiären Brennertradition, sieht aber richtig modern aus. Mit vier Editionen möchte man verschiedenste Geschmacksvorlieben befriedigen: Der Alpine Botanicals Gin beinhaltet bayerische Kräuter, während die Blue Edition durch die Wirkung der blauen Schmetterlingsblüte ihren Farbton wechseln kann; die Raspberry-Edition ist die bayerische Antwort auf einen Pink Gin, und der Sloe Gin erhält durch Schlehenbeeren eine rote Farbe. Das Grunddestillat für die Josef Gins wird aus Kartoffeln hergestellt. Alle vier Varianten wurden im Jahr 2018 zeitgleich eingeführt, nachdem man mit dem ähnlich aufgebauten Bavarka Gin schon ein paar Jahre lang Erfahrungen hat sammeln können. Um den zeitgenössischen Spirituosen ein passendes Umfeld zu bieten, investierte das Team rechtzeitig in eine brandneue Brennerei, die als "eine der modernsten Destillerien Europas" bezeichnet wird. 2014 wurden die Gebäude der Erlebnisdestillerie Lantenhammer mitsamt Fabrikationsraum, Steingutlager, Besucherzentrum und Laden eingeweiht.

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