Cartron

Joseph Cartron etablierte seinen Namen 1882 auf dem Getränkemarkt, als er begann, vom französischen Nuits-Saint-Georges aus Soda, Limonaden und Liköre an die grossen Vertriebshäuser der Bourgogne zu verkaufen. Seine Crème de Cassis war von Anfang ein Verkaufsschlager. Der kinderlose Joseph vermachte sein Lebenswerk schliesslich an seinen Bruder, der die Tradition fortan an die jüngere Generation weitergab. Von besonderer Bedeutung für die Zukunft des Unternehmens erwiesen sich die Jahre 1940 bis 1985, als sich Cartron als Getränkehersteller neu positionierte. Dazu gehörten auch die Modernisierung und Expansion. Ab den 90er Jahren fanden die Liköre dann ihren Weg in die Sternerestaurants und Luxushotels dieser Welt. Seit 2011 leitet Judith Cartron in fünfter Generation das Unternehmen mit dem ganz speziellen "Savoir-faire". Da man bei Cartron keine Kompromisse im Hinblick auf die Qualität eingehen möchte, kauft man für die Erzeugung der Eaux-de-Vie besonders kostbare Früchte aus dem Burgunderland und anderen ähnlichen Terroirs. Man verarbeitet unter anderem Pfirsiche, Kirschen, Aprikosen, Johannisbeeren, Himbeeren, Melonen und Birnen. Dabei kommt es nicht selten vor, dass man auch das teurere, besonders hochwertige Tafelobst heranzieht, welches normalerweise dem rohen Konsum vorbehalten ist. Neben den Traditionslikören und der famosen Crème de Cassis bietet Cartron auch Standard-Klassiker wie Curacao, Kaffeelikör und Amaretto an. Schon das Emblem mit den zwei Einhörnern und der Krone deutet an, dass es sich bei Cartron um eine besonders edle Marke handelt. Die schlanken, hohen Flaschen untermalen dies nur.

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