Der Grundstein für die heutige Appenzeller Alpenbitter AG legte Emil Ebneter im Jahre 1902, als er seine Spirituosenhandlung aufbaute und dort sein Interesse in Botanik mit seiner Leidenschaft für das Brennen vereinte. Der Appenzeller Magenbitter ist das bekannteste Produkt des Unternehmens, welches bis heute ein Familienbetrieb ist und bereits von der dritten und vierten Generation geleitet wird. Darunter sind auch die Geheimnisträger des Rezeptes für den Alpenbitter – nur zwei Mitglieder der Ebneter-Familie dürfen die genaue Zusammensetzung ihres Magenbitters kennen. Gut gehütet, ist nur so viel bekannt: In der Fabrik werden 42 Essenzen getrocknet, aus denen der Kräuterlikör hergestellt wird, darunter: Rhabarber-, Ratanhia und Kalmuswurzel und Wurzel des gelben Enzians sowie Pfefferminze, Kamille, Koriandersamen, Gewürznelken und Vanilleschoten. Einen Schuss Magenbitter bekommt auch der leicht fruchtige Appenzeller Rahmlikör, als auch die Stengeli und Trüff verliehen - die zwei Schokoladen mit der Marke Appenzeller.

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