ZH Züri

Zwischen der Rheinschlaufe bei Tössegg und den nördlichen Ausläufern der Stadt Zürich liegt die Brennerei Hans Erismann, die für ihre Liköre, Brände und Grappas bekannt geworden ist. Wer einen Obstbaum im Garten stehen hat, kann sich sogar seinen ganz eigenen Schnaps brennen lassen. Doch es sind nicht die Kirschen, Pflaumen, Äpfel oder Quitten, die in diesem Fall interessieren: Der ZH Züri Gin lässt an Heublumen, Wiesen und Bauerngärten denken. Inspiration dazu war der eigene Tennboden, der häufiger einmal von einer Heublumenschicht bedeckt ist. Die vielen verschiedenen Botanicals - welche praktischerweise gleich auf dem Flaschenetikett angegeben sind - werden jeweils einzeln in Alkohol eingelegt und danach destilliert. Die verschiedenen Destillate vermischt man nach einer kleinen Ruhepause und verdünnt sie mit Quellwasser auf die gewünschte Trinkstärke. Die Handbeschriftung jeder einzelnen Flasche mit der jeweiligen Identifikationsnummer ist absolute Ehrensache und ein lohnendes Abschlussritual, bevor der ZH Züri Gin in den Handel kommt.

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