Vørding

Olala!

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Um die mediale Präsentation des Vørding Gins musste sich dessen Schöpfer wenig Gedanken machen - immerhin ist der Gin ein Produkt von Thomas Vørding, einem anerkannten Mode- und Stillzeit-Fotografen aus Amsterdam. Um sich ein zweites Standbein aufzubauen und seinem lange gehegten Faible für Gin gerecht zu werden, begann der Künstler, nach einem kommerzialisierbaren Rezept zu suchen. Mit einfachsten Ressourcen begann er, in seiner Küche zu schnippeln, zu würzen, zu köcheln und zu verkosten. Geröstete Zedernholzstückchen sind das, was seinen Gin nebst Orange, Wacholder und Zimt ganz besonders machen. Eine eigene Destillerie schloss Thomas Vørding seinem Studio aber nicht an, denn er lässt den Gin per Auftrag in Schiedam brennen. Das geschieht jeweils in Chargen von 550 Flaschen. Das klare, unaufgeregte Flaschendesign und die leichte Tönung der Flüssigkeit (hier lässt das Zedernholz grüssen!) verleihen dem Gin einen gewissen Stil. Wer sich einmal die Werke von Vørding angeschaut hat, wird schnell verstehen, dass der Gin quasi eine künstlerische Erweiterung seines Portfolios ist.

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