Gordons

Geschichte von Gordons Gin

Wohl kaum ein anderer Gin tauchte so oft in Film, Musik und Literatur auf wie der klassische Gordon’s London Dry Gin. Das liegt daran, dass Gordon’s vor dem Gin-Boom, der Ende des 20. Jahrhunderts einsetzte und immer noch anhält, Marktführer bei den internationalen Markengins war. Grössen wie Ernest Hemingway und Humphrey Bogart werden ebenso mit der Marke assoziiert wie die weltberühmten Longdrinks Gin & Tonic und Martini. Zurückzuführen ist der Gordon’s Gin auf den Schotten Alexander Gordon, der 1769 seine Destillerie in London gründete. Der Legende nach entstammt auch die Bezeichnung „London Dry Gin“ aus jener Zeit, denn Gordon war einer der ersten – wenn nicht sogar der allererste – der seinen Wacholderschnaps ohne Zuckerbeigabe anfertigte. Die 1904 eingeführte grüne Flasche ist nur auf dem britischen Markt erhältlich. Für den Rest der Welt gibt es eine spezielle Export-Flasche aus transparentem Glas. Diese entstand, als die Firma anlässlich ihres ersten grossen Auftrags aus Australien ein neues Etikettendesign ausprobierte, welches jedoch nicht zum grünen Hintergrund passte. Neben dem London Dry Gin hat die Firma Gordon’s auch einen Sloe Gin, einen Premium Pink Gin, einen Holunderblüten-Gin sowie ein Gin & Tonic-Set im Angebot.

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