Gingo

Sei es Wermut, Gin oder Absinth - sobald eine neue Schweizer Spirituose herauskommt, hat in 50% aller Fälle Oliver Matter von der Matter-Luginbühl AG seine Finger mit im Spiel gehabt. So ist es auch bei dem 2016 neu herausgekommen Gingo Gin. Matter machte dies aber nicht im Alleingang. Die Idee stammt von dem Schnaps-Enthusiasten René Zimmermann, der beim Anblick einer schönen alten Apothekerflasche entsprechend inspiriert wurde. Er suchte Ingo Holland auf, Inhaber einer Gewürzmanufaktur namens "Altes Gewürzamt", um die benötigten Botanicals zu bekommen. Dann brauchten sie noch einen erfahrenen und zugleich modern denkenden Destillateur: Die Wahl fiel auf Oliver Matter. Zusammen erstellten die drei Männer eine Rezeptur, die überwiegend Kräuternoten, aber auch Wacholdernoten sowie fruchtige, florale und pfeffrige Anklänge zeigt. Was fehlt, sind die sonst so typischen Zitrusnoten. Allerdings klärt man mit dem Namenszusatz "Power Spice Gin" von Anfang an die Fronten: Hier gibt es überwiegend Gewürze zu entdecken. Ausserdem sollen eine einheimische Wurzel und natürlich Wacholder eine Rolle spielen. Welche Botanicals letztendlich in dem Gin landen, bleibt geheim.

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